
Was ist das Lesen und Eintauchen in eine „gute“ Geschichte, wenn nicht das Erkunden der eigenen Tiefgründe?
Vielleicht habt ihr das schon einmal erlebt.
Ihr lest ein Buch und ich meine einfach eine Geschichte, einen Roman, etwas, dass euch anspricht.
Und obwohl das kein Lebenshilferatgeber ist, macht das was mit euch. Gibt euch Anstöße für neue Ideen, bringt euch dazu über die eigene Situation zu reflektieren, weil die Charaktere in der
Geschichte eventuelle Parallelen zu einem selbst aufweisen oder das gesamte Buch besitzt einfach was „Erhebendes“.
Am Ende des Romans ist man ein wenig traurig, dass er schon vorbei ist, aber er hat dennoch etwas zurückgelassen: Etwas dass euch für einige Zeit begleiten oder an das ihr euch möglicherweise
„immer“ erinnern werdet.
Früher sind mir viele solcher Bücher in die Hände gefallen, an manche erinnere ich mich heute noch. Nicht unbedingt an alle Namen und den genauen Verlauf des Buches, aber an den Kern, aus dem die
Geschichte gesponnen war.
Mein Ziel ist es, genau solche Geschichten zu schreiben, es geht nicht um das „Was“ sondern um „Wahrhaftigkeit“.
- Nur ein paar Gedanken -
Macht es gut, schreibt-schön!
(Für den Fall, dass ihr wie ich gerne Welten mit Worten erschafft.)
Eure Runataurina