Ich habe zugegebenermaßen so meine Problemchen mit dem Erstellen von Exposés.
Jeder (Verlag) möchte etwas anderes, hat eine ganz eigene Vorstellung davon, was in den Bewerbungsunterlagen drin sein soll und was nicht und wie lang das alles sein darf.
Und bestimmt kennst du das auch, wenn du schreibst und es dich einfach packt. Es gibt nur dich, deine Geschichte und die Charaktere. Deine Hände können gar nicht schnell genug über die Tasten tanzen, wie die Story gerne Gestalt annehmen möchte.
Schreiben, schreiben, schreiben – aber was ist, wenn die Worte einmal nicht so flutschen wollen oder jeder Satz einfach nur langweilig anmutet? Oder wenn irgendwie gar kein vernünftiger Satz herauskommen will?
Wenn man gerade an einer Geschichte arbeitet, zu der es bereits ältere Texte gibt. Der Umfang es aber nötig macht, alles erst einmal zu sichten, zu ordnen und daraus anschließend einen wahrhaftigen Plot zu kreieren.
Und plötzlich alles anders läuft.
Mein Name ist Alexandra oder auch „Runataurina“ und ich bin mit Herz und Blut „Fantasy-Chronistin“ (also Autorin). Hier geht es um Gedanken zum Schreibhandwerk, Kreativität und meinen Autorenalltag.