
... ich liebe sie beide!
Und bestimmt kennst du das auch, wenn es dich einfach packt. Es gibt nur dich, deine Geschichte und die Charaktere. Deine Hände können gar nicht schnell genug über die Tasten tanzen, wie die
Story gerne Gestalt annehmen möchte. Dieses Gefühl von einfach sein und das zu tun, was man liebt, in einer fast euphorischen Freude und zugleich kommt man superschnell mit seiner Geschichte
voran, einfach so, mühelos.
Ich liebe es!
Natürlich ist das kein Dauerzustand, es gibt auch Tage, da geht es stockender voran oder in seltenen Fällen auch mal gar nicht. Aber das ist dann auch in Ordnung, dann gibt es noch genug andere
Dinge, die man um die Geschichte herum erledigen kann. Beispielsweise mache ich mir dann Gedanken zu den Verlagsbewerbungen oder prüfe den Plot auf Fehler.
Meist inspiriert mich das dann wieder weiter zu schreiben.
Und für mich ist der Flow immer eng mit dem Gefühl verbunden. Für mich ist es die federführende Kraft, wenn ich an Geschichten arbeite. Ich könnte keinen Roman schreiben, ohne ihn zu „fühlen“.
Dabei begebe ich mich in die Geschichte und die Charaktere hinein und schreibe nieder, was kommt oder die Charakter mir zeigen.
Und es ist jedes Mal ein kleinwenig anders und das macht es so lebendig und faszinierend für mich.
Wie erlebst du den Flow? Was bedeutet er für dich?
In diesem Sinne mach es gut und schreibt-schön!
Für den Fall, dass ihr wie ich gerne Welten mit Worten erschafft.
Eure Runataurina